‚Wann kommt die
Frewau mal wieder?‘ frage ich, der Hund
Frederik.
‚Wer?‘ fragt
das Frauchen.
‚Ja, die
Frewau – ich finde sie toll‘ sage ich, der Hund Frederik.
‚Ja soo.
Frau W. – hat eine ‚Frau‘ und einen Namen mit ‚W‘. (Anm. Ich muss leider den
Namen abkürzen.) Frau W. ‚ sagt das Frauchen.
‚Ach so –
Frau W. Manchmal muss ich ins Schlafzimmer gehen und warten. Entweder Du legst
das Leckerli irgendwo hin, öffnest die Tür, und dann renne ich in alle Zimmer und
nach einer Sekunde hab ich das Leckerli, oder ich bleibe im Schlafzimmer und belle.‘
sage ich, der Hund Frederik.
‚Ja, und die
Tür des Schlafzimmers mache ich auf und ….‘ sagt das Frauchen.
‚Dann merke
ich, dass Frewau bzw. Frau W. im Wohnzimmer ist, und dann schieße ich auf Frau
W. zu und belle fröhlich. Frau W. streichelt mich und streichelt mich und gibt ein
Leckerli. Dann ist es gut und ich lege mich auf meine Decke.‘ sage ich, der Hund Frederick.
‚Schön, dass
Frau W. und Du sich freuen.‘ sagt das Frauchen.
‚Nach eine
Weile stehe ich auf und gehe zu Frau W. und lasse sie nochmal streicheln und
mir geht es wirklich gut. Kann ich mal mit Dir zu ihrer Praxis gehen?‘ sage
ich, der Hund Frederik.
‚In die
Praxis darf man die Hunde nicht mitnehmen.‘ sagt das Frauchen.
‚Keine Hunde
– das gibt’s doch nicht! Ich dachte, Frewau, pardon Frau W., hat ganz viele Hunde
und ich hätte sie mal kennengelernt. Warum hat sie keine Hunde?‘ frage ich, der Hund Frederik.
‚Manchmal
frage ich sie, ob sie doch noch einen Hund will, aber sie will das nicht.
Aber
sie findet Dich ganz lieb.‘ sagt das Frauchen.
'Ganz lieb - ganz lieb!' freue ich mich tierisch, der Hund Frederik.
'Ganz lieb - ganz lieb!' freue ich mich tierisch, der Hund Frederik.